Wer sind „menze&schiwowa“?
„menze&schiwowa“ sind die bayerische Cellistin Lucia Schneider-Menz und die schweizer Sängerin Julia Schiwowa. Ausserdem spielt "menze" die eigens für „Bitte wenden!“ gebaute Puppe „Elfriede“.
Was machen „menze&schiwowa“?
menze&schiwowa singen und spielen ihre eigens für die Produktion neu geschriebene Musik eingebettet in eine szenische Handlung.
Es finden sich traurig schöne Wahrsagermelodien neben schwärmerischen Chansonklängen. Schräg-ulkige Cellogrooves unterstützen frechwitzige Sprechtiraden. Die hintergründigen, gesellschaftskritischen und originellen Texte sind verpackt in Sehnsuchtslieder, Grabgesänge oder Gstanz’l*. Stets wirkt Elfriede, die selbst gebaute Puppe als unterbrechendes Element und roter Faden. So entstehen vielschichtige Stücke, in denen die Grenzen zwischen Musik, Theaterszenerie, Kabarett und Puppenspiel nicht mehr auszumachen sind.
*bayerisch volkstümlicher Spottgesang
„menze&schiwowa“ sind die bayerische Cellistin Lucia Schneider-Menz und die schweizer Sängerin Julia Schiwowa. Ausserdem spielt menze die eigens für „Bitte wenden!“ gebaute Puppe: „Elfriede“.
Wer sind „menze&schiwowa“?
„menze&schiwowa“ sind die bayerische Cellistin Lucia Schneider-Menz und die schweizer Sängerin Julia Schiwowa. Ausserdem spielt "menze" die eigens für „Bitte wenden!“ gebaute Puppe „Elfriede“.
Was machen „menze&schiwowa“?
menze&schiwowa singen und spielen ihre eigens für die Produktion neu geschriebene Musik eingebettet in eine szenische Handlung.
Es finden sich traurig schöne Wahrsagermelodien neben schwärmerischen Chansonklängen. Schräg-ulkige Cellogrooves unterstützen frechwitzige Sprechtiraden. Die hintergründigen, gesellschaftskritischen und originellen Texte sind verpackt in Sehnsuchtslieder, Grabgesänge oder Gstanz’l*. Stets wirkt Elfriede, die selbst gebaute Puppe als unterbrechendes Element und roter Faden. So entstehen vielschichtige Stücke, in denen die Grenzen zwischen Musik, Theaterszenerie, Kabarett und Puppenspiel nicht mehr auszumachen sind.
*bayerisch volkstümlicher Spottgesang
„menze&schiwowa“ sind die bayerische Cellistin Lucia Schneider-Menz und die schweizer Sängerin Julia Schiwowa. Ausserdem spielt menze die eigens für „Bitte wenden!“ gebaute Puppe: „Elfriede“.
Wer hätte das gedacht?
Musiktheater - verdichtet und verpuppt
“menze&schiwowa” singen und spielen in ihrem zweiten gemeinsamen Programm zusammen mit Klappmaulfiguren bayerische, hochdeutsche und schweizerdeutsche Stimmungsbilder.
Es spielen mal die Figuren, mal spielen die Spielerinnen Figuren, mal spielen die Figuren Musik, mal spielt die Musik durch die Figuren. Ein witziges, originelles, tiefgründiges und freches Bühnenstück mit Gesang, Klavier, Cello und Klappmaulfiguren.
Das Herzstück der Produktion sind die Lieder, die zart, mitreissend, groovig und urkomisch das Publikum durch oft ungehörte Klänge in verschiedene Gemütswelten mitnehmen. Immer wieder ist für Verblüffung gesorgt, wenn die skurrilen, vorlauten Figuren mit der Musik, den Texten und den Spielerinnen verschmelzen. Das Publikum darf gebannt und schmunzelnd raten, wer hier eigentlich mit welcher Hand wann was spielt. Zusammen versuchen die vier auf humorvolle Weise einen Zoomcall zu Stande zu bringen, Sternenstaub zu greifen oder Traumwürmer zu fangen.
Ein Stück voller ulkiger, philosophischer und poetischer Gedankenspiele rund um unsere Zeit und rund um den Wunsch, das Leben zu begreifen.
Wer hätte das gedacht wurde in Koproduktion mit dem Figurentheater Winterthur und dem Kulturraum Thalwil erarbeitet.
Mit freundlicher Unterstützung von:
Stadt Zürich Kultur
Stadt WInterthur Kultur
Kulturförderung Kanton Zürich
Stadt Frauenfeld
Kulturpool Frauenfeld
Kulturförderung Thalwil
Ernst Göhner Stiftung
Ueli Schlageter Stiftung
Maya Behn-Stiftung
Alfred und Ilse Stammer-Mayer Stiftung
Dr. Adolf Streuli-Stiftung
Widmer-Stiftung Winterthur
Susanne und Martin Knechtli-Kradolfer-Stiftung